Aufgabe 1:
Formuliere zu Beginn des Themas ein Glaubensbekenntnis.
Was gehört alles hinein?
Wenn kein Bekenntnis formuliert werden sollte – formulierst Du lieber ein Anti-Bekenntnis?
Denn auch in Anti-Bekenntnissen wird das ausgesprochen, was Menschen am Glauben besonders hervorheben, auch wenn sie dagegen sind.
Die jeweiligen Bekenntnisse werden nicht diskutiert – einfach stehen gelassen.
Aufgabe 2:
Formuliere am Schluss des Themas ein Glaubensbekenntnis.
Unterscheiden sich die zuerst und zuletzt formulierten Bekenntnisse?
Worin unterscheiden sie sich?
Warum unterscheiden sie sich?
Wurde ein Anti-Bekenntnis formuliert: Hat sich etwas verändert?
Aufgabe 3:
Wie sähe ein gemeinsam formuliertes Bekenntnis aus?
Was gehört unbedingt hinein? Warum? / Warum nicht?