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Fremde

 

In diesem Abschnitt wird im Wesentlichen auf den christlichen Schwerpunkt der Frage Wert gelegt. Es gibt zu dem Thema hervorragende Hilfestellungen - auch praktischer Art.

 

1. So kann man miteinander überlegen, was Kultur (darunter zähle ich auch die Religion) bedeutet:

 

- Unterschiedliche Kulturen haben welche Besonderheiten?

 

- Wie können leicht Missverständnisse aufkommen?

Ja = nicken, in anderen Völkern bedeutet: Kopf schütteln "Ja",

Gesten werden unterschiedlich gedeutet,

man begrüßt sich auf unterschiedliche Weise,

man kritisiert oder lobt unterschiedlich,

man trägt unterschiedliche Kleidung.

 

2. Es können Aufgaben verteilt werden: Wie leben Kinder in anderen Kulturen (auch Religionen). Hier gibt es ein paar Spiele aus aller Welt: http://www.sos-kinderdorf.de/internationale_spiele.html

 

3. Wie leben Kinder hier - die aus der Fremde gekommen sind? Sind sie Fremde, auch wenn sie lange hier wohnen? Ich finde das Gedicht für dieses Thema gut (Seite 8): http://www.bpb.de/files/CNYHM6.pdf

 

4. Wie können Menschen unterschiedlicher Kulturen, die an ihrer jeweiligen Kultur festhalten, dennoch miteinander auskommen?

 

5. Zu wesentlichen Bibeltexten, die auf der nächsten Seite genannt werden (zum Beispiel: Barmherziger Samariter) gibt es in vielen Büchern und auch im Internet Tipps zum Basteln, Malen, Spielen...)

 

 

Aufgaben 1-5: Vor der vertieften Bearbeitung des Themas: Fremde

 

Aufgabe 1:

Wer ist für uns fremd?

 

Aufgabe 2:

Wen sehen wir als Fremden an – und warum?

 

Aufgabe 3:

Aufgabe 1 und 2 rufen vielleicht Verwunderung hervor. Doch worin besteht der Unterschied?

 

Aufgabe 4:

Wen wir als Fremden ansehen, bestimmt die Tradition. Doch was bedeutet die Aussage: „Der Vertraute wurde mir fremd“?

 

Aufgabe 5:

Was bestimmt unsere Einstellung, dass wir einen anderen Menschen als „fremd“ bezeichnen?