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Schöpfung: Der Baum

 

1. Der Baum – als Gleichnis, als Bild / Menschen achten, Schöpfung bewahren

 

a)       Mein Lebensbaum:

Baumkrone: Was kann ich? (Bäume geben auch immer etwas ab: Früchte. Habe auch ich etwas, das ich anderen geben kann?)

Stamm: Wer unterstützt mich?

Wurzeln: Wo komme ich her? Was gibt mir Halt?

 

 

b)       In der Bibel gibt es viele Baum-Sprüche, die zeigen, wie bedeutsam der Baum für uns Menschen ist:

 

 

c)       Nicht nur ich habe eine persönliche Geschichte: auch Bäume haben sie. Uns begeistern alte Bäume besonders. Manche sind schon Jahrhunderte alt, haben Ritter „sehen“ können, Kriege und Handel, fröhliche und traurige Familien durch die Jahrhunderte hindurch. Soweit ich weiß ist die Eibe von Balderschwang der älteste Baum in Deutschland. Sie wird zwischen 800-1500 Jahre alt sein.

 

d)       Menschen haben mit Bäumen eine Geschichte: manche haben einen Lieblingsbaum, in dem sie gerne Klettern, manche mögen gerne Früchte ernten, manche lieben das Licht und Schattenspiel der Blätter…

 

Was magst Du an Bäumen besonders gern?

 

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e)       Bäume werden auch dazu herangezogen, um anderen etwas zu verdeutlichen. Oben haben wir das schon gesehen. Es wird verdeutlicht: Wer ist ein Gerechter? Wie ein Baum am Wasser steht und grünt, so ist ein Mensch, der aus Gottes Kraft lebt.

 

f)        Auch Jesus hat ein Gleichnis erzählt, in dem ein Baum/großes Gewächs vorkommt: Matthäusevangelium 13,31-32

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

g)       Das Abendmahl – miteinander zu essen – war für Jesus wichtig, weil Menschen dabei Gemeinschaft finden: Sie erzählen über das, was ihnen wichtig ist, Jesus erzählte dabei von Gott.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

h)       Jesus hat mit dem, was er gesagt und getan hat, kleine Samen gesät: Es wird alles gut werden, wenn Menschen nach Gottes Willen aufeinander achten, miteinander zum Guten handeln. Wenn wir dazu beitragen, dann wird der Baum Gottes größer.

 

i)         Den Baum Gottes wachsen lassen: Dazu gehört es, Menschen zu achten – aber auch: Bäume – Pflanzen – Tiere zu schützen.

 

j)        Auch wir haben einen Traum von einer guten Welt: Jesus hat von seinem Traumbaum gesprochen. Wie sieht dein Traumbaum aus? Was kannst du dazu beitragen, dass er Wirklichkeit wird?